Intensive Debatten zur Frauenquote und die Verankerung des Gleichstellungsbegriffs in der Grundwertecharta auf dem Bundesparteitag, haben gezeigt, dass die Frauen Union Maßstäbe setzen muss und aus dem politischen Gefüge nicht mehr wegzudenken ist.
Schwerpunktthemen, die zum Grundsatzprogramm der CDU gehören, waren Talentförderung von Frauen in der Politik, sowie Mitgliederwerbung und –bindung.
Viele „Best Practice“- Beispiele wurden aus den unterschiedlichsten Verbänden präsentiert.
Fazit: Die Frauen Union muss einen stärkeren Kontakt zu ihren Mitgliedern aufbauen und die Kommunikation intensivieren und pflegen. Die Frauen dort abholen, wo sie im Leben stehen, wenn sie bereit sind, den Weg mit uns zu gehen.
Im nächsten Programmpunkt wurde das Mentoringprogramm für Frauen, junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund, vorgestellt. An diesem Werkstattgespräch nahmen Christina Stumpp, stellv. Generalsekretärin und Dr. Christoph Hoppe, Geschäftsführer der CDU Deutschland, teil.
Fazit: Politische Talente müssen gefördert werden.
Ausbaufähig ist weiterhin der Frauenanteil in Politik und Wirtschaft. Darüber diskutierte die FU mit Christina Ramp, Eva-Maria Welskop-Deffa und Elke Hannack. Hier ging es um Existenzsicherung, Förderung von weiblichen Startups und Frauen in Spitzenpositionen, sowie soziale Sicherheit.
Die Frauen Union unterstützt entschlossen, die Frauen im Iran:
Frau. Leben. Freiheit.
Wir setzen ein Zeichen der Solidarität für diese Frauen, die die mutigen Proteste gegen die systematische Unterdrückung des Mullah-Regime anführen. Sie riskieren ihr Leben für Freiheit. Mit unserer weltweiten Solidarität helfen wir ihnen, sich zu schützen und zu stärken. Ob im Iran, in Afghanistan oder Belarus:
Frauenrechte betreffen uns alle. Sie sind ein fundamentales Menschenrecht!